(Auszug aus der Mail an Frau Mielke-Westerlage vom 20.05.2014)
Sehr geehrte Frau Mielke-Westerlage,
Ich habe mit großer Freude gelesen, dass 14 Jahre alte Flugrouten für Sie nicht bis in alle Ewigkeiten festgeschrieben sind.
Auf meine Fragen in meiner Email vom 17. April sind Sie aber nur bedingt eingegangen.
Daher habe ich diese noch einmal kopiert:
Daher meine Fragen an Sie als BM-Kandidatin:
Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie die offenen Fragen beantworten würden.
In dem Portrait im Extra Tipp vom 18. Mai steht u.a., dass für Sie für die Standortwahl des Konverters die Anzahl der betroffenen Einwohner ausschlaggebend sind.
Das würden wir uns auch für Flugrouten etc. für die Lanker Einwohner wünschen.
In dem vorgenanntem Artikel haben Sie Ihren “ Chef “ Herrn Spindler sehr gelobt.
OK, das müssen Sie anscheinend .
Was aber die Vertretung der Interessen der Lanker Bürger hinsichtlich Reduzierung des Fluglärms über Lank angeht, da hat Herr Spindler eindeutig versagt.
In seinem Schreiben vom 13. Mai an den Bürgerverein Bösinghoven als Antwort auf die HIRNLOSE Präsentation von Herrn Heyne schreibt Herr Spindler klipp und klar, dass eine Routenverschiebung, die den Stadtteil Lank entlastet, KEINE anderen Bereich belastet darf.
Mit anderen Worten, der Schwur des Bürgermeisters, alles zum Wohle der Bürger der Stadt Meerbusch zu tun, gilt ausdrücklich NICHT für Lank.
Wie sehen Sie das, verehrte Frau Mielke-Westerlage ?
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Sehr geehrte Frau Mielke-Westerlage,
Ich habe mit großer Freude gelesen, dass 14 Jahre alte Flugrouten für Sie nicht bis in alle Ewigkeiten festgeschrieben sind.
Auf meine Fragen in meiner Email vom 17. April sind Sie aber nur bedingt eingegangen.
Daher habe ich diese noch einmal kopiert:
Daher meine Fragen an Sie als BM-Kandidatin:
- was werden Sie tun, um die unerträgliche Lärmbelästigung über Lank zu reduzieren?
- sind Sie der gleichen Meinung wie andere CDU Mitglieder, dass Lanker Bürger NICHT entlastet werden dürfen, wenn dadurch evtl. andere Bürger ETWAS belastet werden?
- warum ist die Belastung für schätzungsweise 6000 bis 8000 Lanker Bürger OK, aber in Strümp dürfen noch keine 10 Bürger belastet werden?
- ist es Ihre Meinung nach OK, dass das Krankenhaus in Lank direkt überflogen wird?
- was halten Sie von dem Vorschlag des Herrn Mombus, flexible Abflugrouten einzuführen?
- wäre es nicht an der Zeit, dass eine neutrale und unabhängige Gruppe von Fachleuten die Abflugrouten analysiert und Vorschläge macht, wo Flugrouten über am “ wenigsten dicht besiedeltes Gebiet “ führen würden?
Ich wäre Ihnen daher sehr dankbar, wenn Sie die offenen Fragen beantworten würden.
In dem Portrait im Extra Tipp vom 18. Mai steht u.a., dass für Sie für die Standortwahl des Konverters die Anzahl der betroffenen Einwohner ausschlaggebend sind.
Das würden wir uns auch für Flugrouten etc. für die Lanker Einwohner wünschen.
In dem vorgenanntem Artikel haben Sie Ihren “ Chef “ Herrn Spindler sehr gelobt.
OK, das müssen Sie anscheinend .
Was aber die Vertretung der Interessen der Lanker Bürger hinsichtlich Reduzierung des Fluglärms über Lank angeht, da hat Herr Spindler eindeutig versagt.
In seinem Schreiben vom 13. Mai an den Bürgerverein Bösinghoven als Antwort auf die HIRNLOSE Präsentation von Herrn Heyne schreibt Herr Spindler klipp und klar, dass eine Routenverschiebung, die den Stadtteil Lank entlastet, KEINE anderen Bereich belastet darf.
Mit anderen Worten, der Schwur des Bürgermeisters, alles zum Wohle der Bürger der Stadt Meerbusch zu tun, gilt ausdrücklich NICHT für Lank.
Wie sehen Sie das, verehrte Frau Mielke-Westerlage ?
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